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Vor 125 Jahren: Der US-Komponist George Gershwin geboren

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10.08 Uhr
Sprechstunde

Knochenbrüche Gast: Univ.-Prof. Dr. Michael J. Raschke, Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum Münster Am Mikrofon: Lennart Pyritz Reportage: Ein Bruch, der schlecht heilt: Ein Betroffener berichtet

10.30 Uhr
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11.00 Uhr
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11.05 Uhr
-Gespräch: Behandlung von Knochenbrüchen bei Osteoporose

Interview mit Dr. Friederike Thomasius, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Osteologie, Koordinatorin Leitlinienkommission des Dachverbandes deutscher Osteologen, Frankfurter Hormon- und Osteoporose Zentrum Aktuelle Informationen aus der Medizin: Zum dritten oder vierten Mal Sars-CoV-2 - Wie gefährlich sind Corona-Reinfektionen? Interview mit Prof. Dr. Luka Cicin-Sain, Abteilungsleiter Virale Immunologie, Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung Alzheimer - Besondere Herausforderungen bei der Pflege von Betroffenen Kollegengespräch mit Volkart Wildermuth Hörertel.: 00800 4464 4464 sprechstunde@deutschlandfunk.de Ein unglücklicher Sturz und mit etwas Pech ist der Knochen gebrochen. Bei Kindern und Jugendlichen sind Unterarm-Brüche, die beim reflexartigen Abfangen entstehen, besonders häufig. Bei älteren Menschen sind es dagegen Oberschenkel und Oberschenkelhals, die besonders oft zu Schaden kommen. Frauen sind dabei etwas häufiger betroffen als Männer. Nicht nur die Art der Brüche unterscheidet sich nach dem Alter - sie werden auch unterschiedlich behandelt. Unabhängig vom Alter gilt aber: Wann immer möglich, werden Knochenbrüche konservativ behandelt, das heißt, durch Ruhigstellen. Immer häufiger kommen dabei Verband und Schiene zum Einsatz. Der klassische Gips wird dagegen seltener. Nur wenn die Knochenbruchstücke gegeneinander verrutscht oder gesplittert sind, wird operiert. In den meisten Fällen heilen die gebrochenen Knochen gut. In weniger als zehn Prozent der Fälle treten Komplikationen auf. Oft steckt dahinter eine Vorerkrankung wie Osteoporose, bei der die Stabilität und der Aufbau der Knochen beeinträchtigt ist.

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Umwelt und Verbraucher

11.55 Uhr
Verbrauchertipp

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Berichte, Interviews, Musik

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Berichte, Meinungen, Rezensionen

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18.10 Uhr
Informationen am Abend

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.15 Uhr
Das Feature

Die Dinge des Lebens Ein Sommer mit Hörspielen und Dokus Woche 13: P.S. "Erschossen in Moskau" Erinnerung an deutsche Opfer des Stalinismus Von Mario Bandi Regie: der Autor Produktion: Deutschlandfunk 2019 Fast 1.000 Menschen wurden in der DDR zwischen 1950 und 1953 durch den Geheimdienst NKWD verhaftet und zum Tode oder zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Die russische Stiftung "die letzte Adresse" erinnert mit Gedenktafeln an die Opfer des Stalinismus. August 1952: Ein Güterzug rollt von Potsdam nach Moskau. In einem Waggon mit zugenagelten Fenstern, getarnt als Postwagen, sitzen nackt vier Jungs aus Meuselwitz in Thüringen. Das Dach ist von der Sommersonne glühend heiß. Von den Wachleuten, deren Sprache sie nicht verstehen, bekommen sie nur Salzfisch, kaum Wasser. Nach dem Urteil des Sowjetischen Militärtribunals sind sie Mitglieder einer antisowjetischen terroristischen Gruppe. Sie werden nun heimlich zur Vollstreckung des Urteils nach Moskau gebracht - dem Tod durch Erschießen. Nur einer aus der Gruppe wird später begnadigt, kommt 1955 aus der Zwangsarbeit frei und geht nach Westdeutschland. Verhörprotokolle und Gerichtsurteile werden in den 90er-Jahren für die Historiker zugänglich. Zersetzungstätigkeit gegen die sowjetischen Truppen, Terrorismus, Spionage, Konterrevolution, Sabotage lauteten die Standardanklagen. Die Namen der Verurteilten stehen in dem Sammelband "Erschossen in Moskau", den die internationale Gesellschaft "Memorial" in deutscher Sprache veröffentlicht hat. Das Feature dokumentiert die Entstehung der ersten Gedenktafel in Deutschland. "Erschossen in Moskau" Hören 43:45Hören 43:45

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.10 Uhr
Hörspiel

Die Dinge des Lebens Ein Sommer mit Hörspielen und Dokus Woche 13: P.S. Hymnen an die Nacht Nach Novalis Regie: Ulrich Gerhardt Mit: Jens Harzer, Wolfgang Michael und Angela Winkler Ton und Technik: Karl-Heinz Stevens und Angelika Brochhaus Produktion: Deutschlandfunk 2009 Länge: 45'43 Im Herbst 1797, dem Todesjahr seiner Verlobten Sophie, beginnt Novalis mit der Niederschrift der Verse seiner "Hymnen an die Nacht". Deren Prosafassung erscheint 1800 in der Literaturzeitschrift "Athenäum". Es sind mystische Visionen der Nacht, wahrgenommen mit den Augen eines Geistersehers. Sie beschwören die Grenze zwischen Leben und Tod jenseits vom Tage, Licht und Bewusstsein. Wie der Tod ist für Novalis die Nacht "das romantisierende Prinzip des Lebens". Hymnen an die Nacht Hören 45:51Hören 45:51

21.00 Uhr
Die Nachrichten

21.05 Uhr
Jazz Live

Bach neu gedacht Florian Weber und dogma chamber orchestra Florian Weber, Klavier Anna-Lena Schnabel, Flöte dogma chamber orchesta Leitung: Mikhail Gurewitsch Aufnahme vom 1.5.2023 aus dem Opernhaus beim Jazzfest Bonn Am Mikrofon: Odilo Clausnitzer Pianist Florian Weber ist einer der wenigen deutschen Jazzmusiker, die weit über Länder- und Genregrenzen hinweg Anerkennung genießen. Er spielt mit US-Größen und erhielt 2020 als erster "Nicht-Klassiker" den Belmont-Preis für zeitgenössische Musik. Mit dem Projekt "Bach Comprovised" setzt Weber seine langjährige Zusammenarbeit mit dem 16-köpfigen dogma chamber orchestra fort. Aus Motiven, Passagen und Materialien von Werken Johann Sebastian Bachs formt er im Wechselspiel mit dem Streichorchester eine eigene Musik, die offen ist für Improvisation und atmosphärische Neuschöpfungen. Beim Jazzfest Bonn 2023 gab es die Uraufführung.

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Musikszene

"Nur die Besten dürfen ins Gefängnis" Klassik für nicht-klassisches Publikum Von Bettina Mittelstraß Raus aus dem Konzertsaal - hin zu den Menschen. Klassische Musik braucht keine vergoldete Umgebung. "Frequenz in der Luft reicht aus, um zu begeistern", sagt der Bratschist Avri Levitan, der vor zehn Jahren für exzellente junge Musikerinnen und Musiker das internationale Ausbildungsprogramm "Musethica" entworfen hat. In einem einwöchigen Kammermusik-Meisterkurs spielen sie unentgeltlich ein Konzert nach dem anderen in Pflegeheimen, Strafvollzugsanstalten, Psychiatrien, Einrichtungen der Jugendhilfe oder Notunterkünften. Diese besonderen Konzerterfahrungen verändern diejenigen, die spielen, genauso wie diejenigen, die hören. Auch Jens Schlichting reist zu Orten, an denen Konzerte rar gesät sind. Mit einer mobilen Transportmuschel fährt der Pianist seinen Flügel in Dörfer an der Bergstraße. Und der hessische Süden ist nicht die einzige Region in Deutschland, die mit Musik auf Rädern in klassikferne Ecken vordringt.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.10 Uhr
Das war der Tag

Journal vor Mitternacht

23.53 Uhr
Presseschau

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
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00.05 Uhr
Fazit

Kultur vom Tage (Wdh.)

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