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Radio-Podcasts

10.05.24 16:33 Uhr NDR Info Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine

Russische Truppen versuchen Durchbruch in Charkiw

Die russische Armee hat nach ukrainischen Angaben eine Bodenoffensive in der Grenzregion bei der Stadt Charkiw begonnen. Es gibt Berichte, dass die russischen Truppen dort mehrere Zehntausend Mann zusammengezogen haben. Bislang seien die Angriffe abgewehrt worden.

03.06.24 09:16 Uhr NDR Info Nachrichten aus Norddeutschland

Schleswig-Holstein: NATO-Luftwaffenmannöver beginnt in Jagel

Mehr als 1.100 Soldatinnen und Soldaten aus elf Nato-Staaten sowie aus Österreich und der Schweiz nehmen daran teil.

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03.06.24 08:59 Uhr NDR Info NDR Info - Nachrichten

Nachrichten

Die aktuellen Meldungen aus der NDR Info Nachrichtenredaktion.

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03.06.24 08:30 Uhr NDR Info Der Seewetterbericht

Seewetter 03.06.2024 08:30:00

Der aktuelle Seewetterbericht des Deutschen Wetterdienstes: Wetterlage, Vorhersage, Aussichten und Warnungen.

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03.06.24 08:18 Uhr NDR Info Nachrichten aus Norddeutschland

Mecklenburg-Vorpommern: Stimmung, Nöte und Hoffnungen vor der Kommunalwahl

Am 9. Juni werden in Mecklenburg-Vorpommern nicht nur die Abgeordneten des Europaparlaments gewählt, sondern auch Stadt- und Gemeinderäte, Kreistage und ehrenamtliche Bürgermeister.

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03.06.24 07:36 Uhr NDR Info Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine

Ukraine kämpft mit mangelnder Stromversorgung

Die Menschen in der Ukraine müssen in dieser Woche immer wieder ohne Strom auskommen. Das gilt laut dem ukrainischen Energieversorger Ukrenergo vor allem für die Morgen- und Abendstunden. Der Versorger befürchtet größere Probleme, als in der vergangenen Woche. Denn es sind weitere Gründe für Stromengpässe dazu gekommen.

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03.06.24 07:15 Uhr NDR Info Nachrichten aus Norddeutschland

Schleswig-Holstein: NATO-Luftwaffenmannöver beginnt in Jagel

Mehr als 1.100 Soldatinnen und Soldaten aus elf Nato-Staaten sowie aus Österreich und der Schweiz nehmen daran teil.

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03.06.24 06:16 Uhr NDR Info Nachrichten aus Norddeutschland

Schleswig-Holstein: Menschen auf Sylt demonstrieren gegen Rechtsextremismus

Hintergrund ist das Bekanntwerden eines Videos aus einer Bar auf Sylt, in dem rassistische Parolen gegrölt wurden.

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03.06.24 00:01 Uhr NDR Info Standpunkte

Wahl in Südafrika: Historische Verluste als Chance?

Die Partei ANC hat bei der Parlamentswahl in Südafrika zum ersten Mal seit 30 Jahren die absolute Mehrheit verfehlt. Manche Kommentatoren betrachten es als Chance für die Partei und das Land, dass sich der ANC nun Regierungspartner suchen muss. Außerdem beschäftigen sich deutsche Medien auch mit dem Hochwasser in Süddeutschland.

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02.06.24 19:02 Uhr NDR Info Themen des Tages

Hochwasserlage besonders in Süddeutschland dramatisch

Die Hochwasserlage in Süddeutschland hat sich vor allem in Teilen Bayerns verschärft. In Pfaffenhofen zwischen München und Ingolstadt ist ein Damm an zwei Stellen gebrochen. Teile der Gemeinde stehen unter Wasser. Ein weiterer Damm droht zu brechen. Dort und in anderen Städten in Bayern laufen Evakuierungsaktionen. Zahlreiche Regionen haben außerdem derzeit keinen Strom. Auch in Baden-Württemberg sind noch immer hunderte Kräfte im Hochwasser-Einsatz. In einigen Regionen gehen die Pegelstände leicht zurück, wie in Oberschwaben und im Allgäu. Besonders kritisch bleibt die Situation in Meckenbeuren im Bodenseekreis. Große Teile des Ortes stehen unter Wasser. Bundeskanzler Olaf Scholz hat angekündigt, morgen in die süddeutschen Hochwassergebiete zu reisen, um sich ein Bild von der Lage zu machen.

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02.06.24 18:02 Uhr NDR Info Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine

Rafah: Alle Unterkünfte des UN-Palästinenserhilfswerks leer

In Rafah im Süden des Gazastreifens sind alle Unterkünfte des UN-Palästinenserhilfswerks leer. Tausende Familien sind der Organisation zufolge aus den 36 Standorten in der Stadt geflüchtet. Israel geht dort gegen die Terrororganisation Hamas vor. Vor dem Einsatz waren viele Palästinenser aus anderen Gebieten des Gazastreifens nach Rafah geflüchtet, so dass die Stadt als überfüllt galt. Inzwischen sollen etwa eine Million Zivilisten Rafah wieder verlassen haben.

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